
Willkommen auf meinem persönlichen Erinnerungsblog. Diese Seite widme ich dem ehemaligen katholischen Jugendheim in Krapkowice, Opolska 36 / Oppelnerstraße 9b – einem Ort, der einst vielen Kindern ein Zuhause bot und heute noch Spuren dieser bewegten Vergangenheit trägt.
Ich besitze eine historische Postkarte mit Bildern des Gebäudes, das früher als Jugendheim diente. Diese Fotos sind nicht nur Zeitzeugen, sondern auch Ausgangspunkt für eine Reise in die Vergangenheit. Wer waren die Kinder, die hier lebten? Was wurde aus ihnen und ihren Familien?

Seit Kurzem bin ich selbst Eigentümer dieses Hauses. Mit großer Achtung vor seiner Geschichte möchte ich diesen Ort nicht nur erhalten, sondern auch seine Erinnerungen bewahren und teilen. Dieses Projekt ist mein Versuch, die Geschichten der Menschen, die einst hier lebten, wieder sichtbar zu machen.
Ich lade alle ein, die eine Verbindung zu diesem Ort haben – sei es durch eigene Erinnerungen, Familiengeschichte oder historische Dokumente – sich zu melden. Gemeinsam können wir die Geschichten dieser Kinder bewahren und ihre Spuren sichtbar machen.
Dieser Blog soll wachsen – mit Bildern, Berichten, Stammbäumen und allem, was hilft, das Leben rund um das Jugendheim zu rekonstruieren. Ich freue mich über jede Nachricht, jeden Hinweis und jede Erinnerung.
Mein Name ist Janusz Galus und ich bin der heutige Eigentümer des Hauses in Krapkowice, Opolska 36 / Oppelnerstraße 9b – jenes Gebäudes, das einst als katholisches Jugendheim diente und vielen Kindern ein Zuhause bot.
Als ich dieses Anwesen übernommen habe, war mir schnell bewusst, dass es mehr ist als nur ein Bauwerk. Es ist ein Ort voller Geschichte, Erinnerungen und menschlicher Spuren. Die Postkarte, die ich besitze, zeigt das Haus in einer Zeit, in der es noch von Leben erfüllt war – von Stimmen, Hoffnungen und Geschichten junger Menschen.
Mit diesem Blog möchte ich einen Raum schaffen, in dem die Vergangenheit nicht vergessen wird. Ich lade alle ein, die eine Verbindung zu diesem Ort haben – sei es durch eigene Erinnerungen, Familiengeschichte oder historische Dokumente – ihre Geschichten zu teilen. Gemeinsam können wir ein digitales Denkmal errichten, das die Menschen würdigt, die einst hier lebten.
Ich selbst bin kein Historiker, sondern jemand, der zuhört, sammelt und bewahrt. Dieses Projekt ist mein persönlicher Beitrag zur Erinnerungskultur – getragen von Respekt, Neugier und dem Wunsch, Vergangenes sichtbar zu machen.